An zehn Wochentagen im Dezember (4-8 und 11-15) wollen wir von 8:00-8:45 spielerische Interventionen vor dem Franz-Josefs Bahnhof durchführen. Ziel ist es, den Alltag der teilnehmenden (und auch zusehenden) Personen kurzfristig zu verändern und sie aus ihrem täglichen Trott herauszuholen. Wir wollen in einer Zeit des Transits (nämlich innerhalb der Rush-Hour) die vorbeieilenden Passant_innen spielerisch da abholen wo sie gerade herkommen und für einen kurzen Moment den Raum, in dem sie sich befinden, verändern. Durch unsere spielerische Intervention verändert sich die Wertigkeit des öffentlichen Raumes, in diesem Fall des Franz Josefs-Bahnhofs, zum Lebensraum.
Hard Facts
Dieses Projekt wurde vom 9. Bezirk gefördert.